Noch hat uns der Winter gut im Griff, aber die Schneedecke ist nicht mehr geschlossen. Es tut gut, wieder über das Gras zu laufen und nicht ständig über Schnee. Aber immer noch gibt es Stellen, in denen man bis über die Knie im Schnee versinkt.
Wo er geschmolzen ist, sind gleich die Schneeglöckchen zur Stelle. Es gibt sogar schon blühende Märzenbecher und heute habe ich die erste Krokusknospe gesehen.
Im Rheinland und in anderen Gegenden blühen sie schon flächendeckend, aber hier hat es noch Zeit. Ich freu mich schon über den einen!
So hat es am fünften Februar ausgesehen - das untere Bild zeigt die Lage heute. Wenn man genau hinschaut, sieht man den kleinen Pulk Schneeglöckchen unten an dem rechten Obstbaum
Der Weg zum unteren Garten ist nun auch nicht mehr so beschwerlich...
An der neuen Terrasse gibt es einen wunderbaren Sonnenplatz, und das Kräuterbeet kommt auch langsam wieder zum Vorschein. Bis ich dort etwas pflanzen kann, wird es wohl noch zwei Wochen dauern.
Schneeglöckchen zeigen den Vorfrühling an - für mich sind sie wahre Helden der Pflanzenwelt!
Die ersten Märzenbecher blühen schon bevor sie sich in die Höhe gestreckt haben
Auch das Katzentier hält sich wieder länger als ein paar Minuten draußen auf... er hat wohl schon Hoffnung auf frische Mäuse
Dies ist mein virtuelles Tagebuch - hier dreht es sich um Gärten und Pflanzen, Ausflüge und Reisen, um Kultur und Kulinarisches… die Reiter unter dieser Überschrift führen auf meine anderen Seiten
Donnerstag, 21. Februar 2019
Montag, 28. Januar 2019
Auf ein gutes 2019
Liebe Freunde und Verwandte,
nach einem ganzen Jahr (!) Blogpause habe ich gemerkt, dass mir das Schreiben hier fehlt. Und da ich keine Lust habe, mich mit der DSGVO zu befassen und mir bei jedem Beitrag zu überlegen, ob ich diesen und jenen Link oder ein Bild mit Personen einstellen darf oder nicht, wird es dieses Blog nun nicht mehr öffentlich, sondern nur für eingeladene LeserInnen geben. Ich hoffe, euch gefällt das und ihr habt so vielleicht auch Lust etwas zu kommentieren, was dann nicht im ganzen Netz öffentlich ist. Das entspricht auch mehr meiner Idee vom "Tagebuch" und ich kann so schreiben wie es mir gerade einfällt ohne die Wirkung auf "die Öffentlichkeit" zu berücksichtigen. Also persönlicher, privater.
Den Jahreswechsel haben wir für eine erholsame Woche in der Toskana genutzt, damit Stephan eine Baustellenpause hat und wir beide mal etwas anderes sehen als das - wenn auch wunderschöne - Hehlen. Wandern, gut essen, ein ganzer strahlend sonniger Tag in Florenz mit einem langen Spaziergang durch den Giardino di Boboli... Eine neue Entdeckung war der Markt auf der Piazza Santa Spirito - dort gibt es kulinarische Spezialitäten, Bücher, Stände mit Lederwaren, Stoffen, Schmuck und anderes. Ich habe endlich schöne Kleiderhaken aus Messing für mein Badeszimmer gefunden. Eine tolle Entdeckung war direkt am Platz die "Pasta Bar Tamero". Gleich am Eingang ist eine lange Kochtheke, man sieht die Köche bei der Arbeit und bekommt sofort Lust all diese Leckereien zu bestellen.
Nach sonnigen, fast frühlingshaften Tagen fing einen Tag nach der Rückkehr der Winter so richtig an. Schnee ohne Ende, ich saß zwei Wochen quasi hier fest. Stephan hat den Weg in die Stadt dank Volvo mit Allradantrieb gemeistert.
Wie manche von euch wissen, sind wir im August schon nach Hehlen gezogen - in den alten Gebäudeteil - und von dort wird nun weiter am Neubau gearbeitet.
Gestern hat Stephan die Wand zwischen Neu- und Altbau aufgebrochen, emotional ist das für uns ein großer Schritt. Heute sind bei starkem Schneetreiben die Zimmerer mit den ersten Innentüren gekommen... es geht voran!
Der Schnee liegt nicht mehr ganz so hoch wie auf den Bildern, aber der Gesamteindruck stimmt schon noch. Das Katzentier schläft gefühlt 23 Stunden am Tag, liebend gern auf dem Schreibtisch wenn ich gerade daran sitze, ansonsten an ständig wechselnden Plätzen. Neue Schlafplätze auszuprobieren ist zur einzige Zeit sein einziges Hobby.
Nachträglich noch ein Gutes Neues Jahr, wenn auch der Januar nun schon fast vorbei ist. Diese Karte hat mir eine liebe Freundin geschickt - in diesem Sinne, beste Wünsche für 2019!
nach einem ganzen Jahr (!) Blogpause habe ich gemerkt, dass mir das Schreiben hier fehlt. Und da ich keine Lust habe, mich mit der DSGVO zu befassen und mir bei jedem Beitrag zu überlegen, ob ich diesen und jenen Link oder ein Bild mit Personen einstellen darf oder nicht, wird es dieses Blog nun nicht mehr öffentlich, sondern nur für eingeladene LeserInnen geben. Ich hoffe, euch gefällt das und ihr habt so vielleicht auch Lust etwas zu kommentieren, was dann nicht im ganzen Netz öffentlich ist. Das entspricht auch mehr meiner Idee vom "Tagebuch" und ich kann so schreiben wie es mir gerade einfällt ohne die Wirkung auf "die Öffentlichkeit" zu berücksichtigen. Also persönlicher, privater.
Den Jahreswechsel haben wir für eine erholsame Woche in der Toskana genutzt, damit Stephan eine Baustellenpause hat und wir beide mal etwas anderes sehen als das - wenn auch wunderschöne - Hehlen. Wandern, gut essen, ein ganzer strahlend sonniger Tag in Florenz mit einem langen Spaziergang durch den Giardino di Boboli... Eine neue Entdeckung war der Markt auf der Piazza Santa Spirito - dort gibt es kulinarische Spezialitäten, Bücher, Stände mit Lederwaren, Stoffen, Schmuck und anderes. Ich habe endlich schöne Kleiderhaken aus Messing für mein Badeszimmer gefunden. Eine tolle Entdeckung war direkt am Platz die "Pasta Bar Tamero". Gleich am Eingang ist eine lange Kochtheke, man sieht die Köche bei der Arbeit und bekommt sofort Lust all diese Leckereien zu bestellen.
Nach sonnigen, fast frühlingshaften Tagen fing einen Tag nach der Rückkehr der Winter so richtig an. Schnee ohne Ende, ich saß zwei Wochen quasi hier fest. Stephan hat den Weg in die Stadt dank Volvo mit Allradantrieb gemeistert.
Wie manche von euch wissen, sind wir im August schon nach Hehlen gezogen - in den alten Gebäudeteil - und von dort wird nun weiter am Neubau gearbeitet.
Gestern hat Stephan die Wand zwischen Neu- und Altbau aufgebrochen, emotional ist das für uns ein großer Schritt. Heute sind bei starkem Schneetreiben die Zimmerer mit den ersten Innentüren gekommen... es geht voran!
Der Schnee liegt nicht mehr ganz so hoch wie auf den Bildern, aber der Gesamteindruck stimmt schon noch. Das Katzentier schläft gefühlt 23 Stunden am Tag, liebend gern auf dem Schreibtisch wenn ich gerade daran sitze, ansonsten an ständig wechselnden Plätzen. Neue Schlafplätze auszuprobieren ist zur einzige Zeit sein einziges Hobby.
Nachträglich noch ein Gutes Neues Jahr, wenn auch der Januar nun schon fast vorbei ist. Diese Karte hat mir eine liebe Freundin geschickt - in diesem Sinne, beste Wünsche für 2019!
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