Unser Garten ist in diesem Jahr zu einem "Knotenpunkt" für verschiedene Katzen aus der Nachbarschaft geworden. Der Revierkater Elvis hat mächtig Konkurrenz von drei anderen regelmäßigen Besuchern bekommen, und alle sind schwarz-weiss... Am nettesten finde ich diese junge Mieze. Sie ist ziemlich scheu, aber inzwischen hat sie nicht mehr diesen starren ängstlichen Blick wie anfangs. Ich darf ihr relativ nah kommen und die Kamera ist ihr auch vertraut geworden.
Sie ist unter den vieren die Rangniedrigste, aber sie versteckt sich immer rechtzeitig bevor es ernsthaft Ärger geben könnte.
Hier ist Elvis, nachdem er sie geschwind in die Flucht geschlagen hat...
Kaum ist er weg, muss man schauen ob die Luft wieder rein ist...
Der Holzstadel bietet guten Unterschlupf und schöne Aussichtspunkte
Es könnte so ein gemütlich - dösiger Spätnachmittag sein, aber was?
Mitzi schleicht sich an, seit diesem Jahr Elvis' WG-Partnerin...klein, klapperdürr und schmal, aber eine echte Kampfkatze die hier alle anderen in Angst und Schrecken versetzt. Sie kontrolliert den Aufgang zu ihrer Wohnung, und wenn sie nicht will, dann kommt er nicht rein und nicht raus.
Auch sie zieht bald wieder ab, denn die Kleine ist blitzschnell unter dem Holzstadel verschwunden
und betritt die Bühne wieder, sobald Mitzi außer Sicht ist
Das Klettern ist der Katze Lust...
Ein ganz netter Aussichtspunkt eigentlich...
aber...
ein bisschen höher hinaus wäre auch nicht schlecht,
oder?